Glück und Freiheit

Wer sucht,
soll nicht aufhören zu suchen,
bis dass er findet

Glück und Freiheit
Der Mensch erlebt sich eingeschlossen in seiner Polarität. Zustimmung, Ablehnung, ich oder nicht-ich, bin-ich oder wäre-ich, heilig oder profan, Mann oder Frau, sein Hirn legt ihm endlose Auswahlketten vor.

Es gibt jedoch eine Welt, supramental, erleuchtet, nicht von dieser Welt, befreit und unterstützend, die tatsächlich existiert.

Solange man keinen Zugang zu dieser Welt hat, fühlt man sich wie unter Protest lebend, frustriert, unverstanden und fremdbestimmt, obgleich man doch sein Leben lebt.

Das gesamte Universum ist ein Ort des Lichts und des Guten. Doch erst wenn wir dies auch selbst erfahren, spüren wir das Gute als unser immerwährendes Glück.

Dieses Licht des Guten ist überall um uns vorhanden, wohin hätte es verschwinden können? Es ist bereits in uns, bevor es uns gibt. In diesem geistigen Zuhause, das über den einzelnen hinausgeht, liegen Geborgenheit, andauernde Freude am Sein und Unsterblichkeit.

Das immerwährende Paradies, das wir alle wieder erlangen können und sollen, steht über dieser kleinlichen Vernunft und ist ein Ausweg aus dieser Krise. Dies ist die Botschaft des Thomas-Evangeliums. Es ist die höchste Legitimation und Aufforderung zur Selbstwerdung und führt zur Geburt des neuen Menschen, der in jedem von uns bereits lebt.
Drei Welten Verlag
damals....
Der DreiWeltenVerlag, 1999 gegründet, bestand zunächst aus dem Autor Werner Koch und seiner Rose für Anregung und Kritik.

Nicht auf Kommerz und Konkurrenz ausgelegt, will er die Welt nicht mit einem Sammelsurium von Rezepten von A bis Z, zu diesem und allem, überschütten.

Andere Verlage legen möglichst viele Köder aus, damit möglichst viele kleine Fische anbeißen. Das steigert den Umsatz, bleibt aber Stückwerk.

Vielmehr veröffentlicht der Verlag Texte, die eine Umorientierung auf das wesentliche und den Zugang zur unwandelbaren, höheren, hilfreichen Welt über der materiellen Welterfahrung „miterfahrbar“ beschreiben und Leser, die von der weltweiten Wichtigkeit der Relativierung des Materiellen und der Hinwendung zu den eigenen Möglichkeiten überzeugt sind.
Drei Welten Verlag
heute....
Werner Koch ist 2019 von uns gegangen.

Der Verlag besteht weiterhin aus seiner Frau Ruth, deren Tochter Caroline mit Ehemann Michael und Tochter Hanna.

Wir können nicht seine geistige Arbeit fortführen, doch können wir durch unsere Arbeit mit dem Verlag dazu beitragen, sein Wirken in Form seiner Bücher vielen Menschen zugänglich zu machen.
Werner koch
Werner Koch, Jahrgang 1942, abgeschlossenes Studium Anglistik/ Romanistik, Lehrtätigkeit an Gymnasien und Universitäten in Deutschland, Frankreich und England. 1976 auf eigenen Wunsch aus dem Beamtenverhältnis entlassen.

Mehrjährige Reisen in Asien und Afrika. Seit 1980 geistig beratend tätig.

Lebte seit 1979 in Rheinau/Südbaden.

In seiner göttlichen „Trilogie der Rettung“, bestehend aus drei aufeinander folgenden Büchern, zeigt er einen Weg, der aus der gesellschaftlich geforderten Systemwelt aus äußerem Stress, aus Zahlen, Unterschieden und Vergessen in eine neue Wirklichkeit führt, die vom Guten, Heilenden, Unsterblichen getragen und inspiriert ist.
der Autor Werner Koch über sich:
Glück ist etwas Originelles, Ursprüngliches, Göttliches. Es ist primär und bedingungslos. Man kann es somit nicht selbst machen, es ist schon da, bevor man selbst ist.

Das kränkt die Menschen in ihrer Autonomie, mit der sie "ihr" Glück erreichen und oft bezwingen wollen.

Ich habe diese „Kränkung“ angenommen und losgelassen, was ich sowieso nicht wollte. So habe ich mein Leben leicht und glücklich gemacht.

Dabei wurde mir das Ziel geschenkt, wie auch vorher bereits der Weg das Ziel war.

Die Erkenntnis des Zusammenhangs von Mensch, Materie und Geist, in dem alles gut ist, kam im Jahr 1996 zu mir. Diese wird mich nie mehr verlassen, weil sie unveränderlich und endgültig ist.

Danach kam das Thomas-Evangelium zu mir, das mir im Nachhinein genau erklärte, was ich bereits wusste und erlebt hatte. So habe ich in mehreren Büchern den Weg dargestellt, der zu Freiheit, Licht und Glück führt.

Ein Tag jetzt ist für mich schöner und beglückender als davor 10 Jahre..........

Dieses Glück will ich nicht für mich haben, ich möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen den Schlüssel zu ihrem Glück finden, damit wir gemeinsam diese Erde als unseren Glücksstern erleben.
„Wir finden, was wir suchen,
wir werden, was wir sehen“
Der Verlag für die Seele